Investitionen
Höhere Investitionen
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen 2017 CHF 159,0 Mio. oder CHF 19,9 Mio. respektive 14,3% mehr als im Vorjahr. Bezogen auf den Nettoumsatz lag die Investitionsquote damit bei 5,5% (Vorjahr 5,0%). Alle grösseren Investitionsprojekte wurden plangemäss umgesetzt.
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen (in Mio. CHF) |
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| 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | |
| 98,0 | 104,8 | 147,3 | 139,1 | 159,0 | |
| In % Nettoumsatz | 4,9 | 5,0 | 5,7 | 5,0 | 5,5 |
Der Hauptteil der Investitionen floss in den Maschinenpark, in Um- und Neubauprojekte von Gebäuden und in die Anschaffung von Werkzeugen und Formen für neue Produkte. Das grösste laufende Einzelprojekt war das Um- und Neubauprojekt am Standort Langenfeld (DE), wozu der Spatenstich im September 2017 erfolgte. Zudem wurde in bedeutende Entwicklungsprojekte, in die Kapazitätserweiterung in der Produktion sowie in die Optimierung der Produktionsprozesse investiert. Die Investitionen für die im ersten Quartal 2017 in Betrieb genommene Erweiterung des zentralen Logistikzentrums in Pfullendorf (DE) fanden grösstenteils bereits in den Vorjahren statt.
Im Jahr 2017 flossen 57% der Gesamtinvestitionen oder CHF 90,6 Mio. in die Erweiterung der Kapazitäten. 25% oder CHF 40,7 Mio. wurden in die Modernisierung der Sachanlagen, 9% oder CHF 14,0 Mio. in Rationalisierungsmassnahmen mit Bezug zu Sachanlagen sowie 9% oder CHF 13,7 Mio. in die Anschaffung von Werkzeugen und Betriebsmitteln für neu entwickelte Produkte investiert.