Nachhaltigkeit > Sustainability Performance Report
4. Governance, Verpflichtungen und Engagement
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4.1 Führungsstruktur, Ausschüsse unter dem Verwaltungsrat
Für Informationen zur internen Organisation des Verwaltungsrates und seinen Ausschüssen, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat > Interne Organisation.
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4.2 Trennung von Verwaltungsratsvorsitz und Geschäftsführung
Der Vorsitzende der Konzernleitung (CEO) Albert M. Baehny ist seit 2011 gleichzeitig Verwaltungsratspräsident. Für weitere Informationen, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat.
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4.3 Unabhängige Mitglieder des Verwaltungsrats
Der Verwaltungsrat bestand in 2013 aus sechs Mitgliedern, von denen ausschliesslich Verwaltungsratspräsident Albert M. Baehny gleichzeitig als CEO im operativen Management tätig ist. Alle vom Verwaltungsrat gebildeten Ausschüsse bestehen ausschliesslich aus unabhängigen Mitgliedern. Für weitere Informationen, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat.
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4.4 Mechanismen für Empfehlungen von Aktionären und Mitarbeitenden an den Verwaltungsrat
Für die Mitwirkungsrechte der Aktionäre, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Mitwirkungsrechte der Aktionäre. Eine Mitarbeitervertretung im Verwaltungsrat besteht nicht. Im Rahmen des Geberit Europaforums treffen sich die Mitarbeitervertreter der europäischen Standorte regelmässig mit einem Mitglied der Konzernleitung und dem Head Corporate Human Resources. Über diesen Weg können ausgewählte Anliegen an den Verwaltungsrat adressiert werden.
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4.5 Zusammenhang zwischen Entschädigung der Führungsgremien und Leistung der Organisation
Für Informationen zur Entschädigung der Führungsgremien, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen.
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4.6 Mechanismen des Verwaltungsrats zur Vermeidung von Interessenkonflikten
In den Statuten und im Organisationsregelment des Verwaltungsrates ist festgehalten, wie Interessenskonflikte von Mitgliedern des Verwaltungsrates vermieden werden, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat > Kompetenzregelung.
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4.7 Bestimmung der Qualifikation des Verwaltungsrats in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen
Es gibt keine formalen Verfahren zur Ermittlung der Qualifikationen von Mitgliedern des Verwaltungsrates zu Umwelt- und Sozialfragen. Für mehr Informationen, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat > Wahl und Amtszeit.
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4.8 Leitbilder und Verhaltenskodex
Zu den wichtigsten Leitbildern und Prinzipien gehören:
- Geberit Kompass mit den zentralen Wertvorstellungen, siehe → www.geberit.com > Unternehmen > Vision und Strategie.
- Geberit Verhaltenskodex für Mitarbeitende, siehe → www.geberit.com > Unternehmen > Vision und Strategie.
- → Geberit Sicherheitspolitik und Sicherheitsprinzipien.
- Geberit Verhaltenskodex für Lieferanten, siehe → www.geberit.com > Unternehmen > Nachhaltigkeit > Beschaffung und Logistik.
- SQS und IQNet Zertifikat ISO 9001/14001 (inkl. Anhang), siehe → www.geberit.com > Unternehmen > Nachhaltigkeit > Produktion.
- UN Global Compact, siehe → www.geberit.com > Unternehmen > Nachhaltigkeit > UN Global Compact und Mitgliedschaften.
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4.9 Verfahren des Verwaltungsrats zur Überwachung der Nachhaltigkeitsleistung
Der langjährige Erfolg von Geberit basiert darauf, dass die Konzernleitung zusammen mit dem Verwaltungsrat eine langfristige Perspektive verfolgt und Geberit damit über einen klaren Leistungsausweis auch im Bereich des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit verfügt. Die → Nachhaltigkeitsstrategie wird von der Konzernleitung und vom Verwaltungsrat geprüft und freigegeben. Ergebnisse und Zielerreichung werden im Minimum einmal jährlich der Konzernleitung und dem Verwaltungsrat zur Prüfung vorgelegt. Dazu gehören auch der → Fortschrittsbericht UN Global Compact sowie der Geberit Compliance Report inkl. Prüfungsergebnisse zum Verhaltenskodex.
Der Umgang mit demThema Nachhaltigkeit wurde im Unternehmen fortlaufend weiterentwickelt. Seit rund 20 Jahren gibt es eine Stabstelle Umwelt/Nachhaltigkeit, die seit neun Jahren direkt dem CEO rapportiert. In den letzten Jahren koordinierte diese Stabsstelle die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie und damit verbundener Aktivitäten; die Verantwortung für Planung und Umsetzung liegt jedoch in den einzelnen Bereichen selbst.
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4.10 Verfahren zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung des Verwaltungsrats
Es gibt kein formales Verfahren zur Bewertung der Leistung des Verwaltungsrats aus einer integrierten Nachhaltigkeitsperspektive.
Für Informationen zur Entschädigung der Führungsgremien, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen.
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4.11 Vorsorgeprinzip
Für Geberit als produzierendes Unternehmen spielt das Vorsorgeprinzip eine wichtige Rolle. Dies ist im → Geberit Verhaltenskodex so festgehalten und im integrierten Geberit Managementsystem (Qualität, Umwelt, Sicherheit) abgebildet. Im Betrieb wird es durch präventive Ansätze bei Umweltschutz und Arbeitssicherheit sowie Qualitätssicherung umgesetzt, siehe → kombiniertes Gruppenzertifikat Qualität und Umwelt nach ISO 9001 und ISO 14001. Im Sinne des «Best in class»-Ansatzes wurden Ende 2012 langfristige ambitiöse Ziele formuliert. So sollen die absoluten CO2-Emissionen auf Basis organischen Wachstums bis zum Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 2000 um 20% reduziert und die Unfallraten bis zum Jahr 2020 gegenüber 2010 halbiert werden.
Gruppenübergreifend ist ein umfassendes System zur Überwachung und Steuerung aller mit der unternehmerischen Tätigkeit verbundenen Risiken in Kraft. Für weitere Informationen, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Verwaltungsrat > Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Konzernleitung.
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4.12 Externe Vereinbarungen und Initiativen
Geberit ist seit Oktober 2008 formales Mitglied des UN Global Compact und war 2011 Gründungsmitglied des lokalen Schweizer Netzwerkes. Das Unternehmen ist seit Juni 2000 Mitglied der internationalen Organisation Transparency und unterstützt deren Ziele zur Korruptionsverhinderung. Mit der im Jahr 2007 eingeführten freiwilligen Anwendung der G3-Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) im Nachhaltigkeitsbericht und GRI-Bericht trägt Geberit zur Transparenz und Vergleichbarkeit in der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei. Des Weiteren hat sich das Unternehmen 2012 der gemeinnützigen Organisation «Swiss Water Partnership» angeschlossen. Ziel dieser Plattform ist es, alle an der Thematik Wasser beteiligten Stakeholder (Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher und privater Bereich) an einen Tisch zu bringen, um die Herausforderungen der Zukunft in diesem Bereich gemeinsam anzugehen. Darüber hinaus soll diese Partnerschaft auch den internationalen Dialog zum Thema Wasser fördern.
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4.13 Mitgliedschaft in Verbänden und Organisationen
Geberit arbeitet in verschiedenen Verbänden und Vereinigungen mit, die zur Nachhaltigkeit beitragen. Zudem sind verschiedene Geberit Gesellschaften Mitglied in nationalen Verbänden zu Themen wie umweltbewusste Produktion, Energie, Entsorgungsmanagement und Arbeitnehmerschutz. Für wesentliche Engagements, siehe → www.geberit.com > Nachhaltigkeit > UN Global Compact und Mitgliedschaften
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4.14 Relevante Stakeholdergruppen
Für Geberit wesentliche Stakeholdergruppen sind Kunden, Aktionäre und Analysten, Banken, Medien, Mitarbeitende, Gewerkschaften, Nachbarn und Gemeinden, Lieferanten, Transportunternehmen, Wettbewerber, Verbände, Nichtregierungsorganisationen und Öffentlichkeit, Regierungen und Regulatoren sowie Forschungsinstitute. Details zu deren Einbeziehung finden sich unter → 4.16.
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4.15 Grundlage für Auswahl der Stakeholder
Ein systematisch geführter Stakeholderdialog hilft Geberit, mögliche Konfliktthemen oder Chancen für die Weiterentwicklung zu erkennen und frühzeitig aktiv zu werden. Auf nationaler wie internationaler Ebene werden in den jeweiligen Ländern oder von der Geberit Gruppe Beziehungen zu Organisationen und Institutionen gepflegt, die Ansprüche, Wünsche oder Anregungen an das Unternehmen anmelden. Die unter → 4.14 genannten Stakeholder sind im Rahmen des systematischen Stakeholderdialogs als wichtig identifiziert worden, da sie eines von zwei Kriterien erfüllen: entweder beeinflusst die Stakeholdergruppe stark die ökonomische, ökologische oder gesellschaftliche Leistung von Geberit und/oder die Stakeholdergruppe ist stark von der ökonomischen, ökologischen oder gesellschaftlichen Leistung von Geberit betroffen.
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4.16 Ansätze für die Einbeziehung von Stakeholdern
Im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zum Geschäftsjahr 2012 hat Geberit zum ersten Mal ein Panel mit externen Stakeholdern initiiert und konsultiert. Ziel der Arbeit des externen Stakeholderpanels war es, die Geberit Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsberichterstattung zu überprüfen. Dazu gehörte die Analyse, ob die wichtigsten Themen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgenommen und die Anliegen der Stakeholder in Betracht gezogen wurden. Die Ergebnisse des Stakeholderpanels sind im → Panel Statement festgehalten. In der → Antwort von Geberit auf das Panel Statement wird auf die externe Beurteilung und die darin enthaltenen Empfehlungen detailliert eingegangen. Das nächste Stakeholderpanel soll in 2014 durchgeführt werden und Geberit dabei unterstützen, wesentliche Nachhaltigkeitsthemen für die Berichterstattung nach GRI G4 zu identifizieren.
Im Rahmen des Umweltmanagements nach ISO 14001 wird bei allen Produktionswerken eine Stakeholderanalyse vorgenommen. Hierbei werden Ansprüche situativ in Stakeholderdialogen erfasst. Daraufhin bestimmt Geberit Konfliktpotential oder Chancen und verfolgt grundsätzlich einen kooperativen Ansatz, um mögliche Massnahmen mit betroffenen Stakeholdern zu besprechen und weiterzuentwickeln.
Einbezug von Stakeholdern nach Stakeholdergruppe und Art:
- Kundenkontakte: Rund 500 technische Berater im Aussendienst stehen in täglichem Kontakt vorwiegend mit Installateuren, Planern und Architekten.
- Schulungen: In den 25 Informationszentren in Europa und in Übersee wurden im Berichtsjahr rund 30 000 Kunden an Geberit Systemen und Softwaretools aus- und weitergebildet.
- → «Geberit On Tour»: mobile Ausstellung, die 2013 an mehr als 1150 Anlässen europaweit die Vorteile der Geberit Produkte präsentierte. Insgesamt wurden bei den Events rund 34 000 Besucher registriert.
- → «Geberit Challenge»: Durchführung des Wettbewerbs im Berichtsjahr in der Schweiz, in Finnland und zweimal in Grossbritannien. Unter grosser medialer Aufmerksamkeit prämierte Geberit je Land das beste Installateurteam.
- Fachmessen und Kundenumfragen: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Kunden.
- Durchführung Trend-Studie „Körperbewusstsein und Hygiene im Wandel“ durch Zukunftsinstitut in Frankfurt (DE).
- Für Mitwirkungsrechte der Aktionäre, siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Mitwirkungsrechte der Aktionäre
- Regelmässige Conference Calls, bilaterale Gespräche, Konferenzen und Roadshows durch CEO, CFO und Head Corporate Communications & Investor Relations
- Regelmässige Conference Calls, bilaterale Gespräche/Interviews mit den für Geberit relevanten Medien
- Nachhaltigkeitsthemen und insbesondere der Leistungsausweis respektive die Vorbildstellung von Geberit in diesem Bereich nehmen einen immer wichtigeren Platz in der Medienarbeit von Geberit ein
- Geberit Europaforum: Regelmässige Treffen der Mitarbeitervertreter der europäischen Standorte mit einem Mitglied der Konzernleitung und dem Head Corporate Human Resources
- Schulungen und Feedbackmöglichkeiten zu Themen des Verhaltenskodex, siehe → SO3
- Einführung gruppenweiter → «Geberit Integrity Line» ab Januar 2013 mit der Möglichkeit für alle Mitarbeitenden weltweit, anonym Misstände zu melden
- Mitarbeiterumfrage alle 4 Jahre
- Konsultation und Einbezug der Nachbarn von Produktionswerken bei grösseren Bauprojekten
- Tag der offenen Tür an verschiedenen Produktionsstandorten
- Finanzielle Unterstützung der ETH Zürich Foundation beim strategischen Schwerpunktthema «Nachhaltiges Bauen»
- Kooperation zu technologischen Trends und Entwicklungen mit direktem Bezug zur Sanitärtechnologie mit der Tong Ji Universität (CN)
- Zusammenarbeit mit der Hochschule Rapperswil (CH) zur Effizienz von Produktionsmaschinen
- Erstkontakt im Rahmen des Bewertungsverfahrens und der Implementierung des Verhaltenskodex für Lieferanten
- Regelmässige Gespräche von Einkäufern mit Lieferanten vor Ort
- Audits (Qualität, Umwelt, Sicherheit) vor Ort durch Geberit und seit 2012 durch darauf spezialisierte und zertifizierte Drittparteien
- Zusammenarbeit mit Herstellern von Infrastrukturanlagen, z.B. Pilot bei der Nutzung von Abwärme zur Granulatvorwärmung in Pfullendorf (DE), siehe → EN5 Für weitere Informationen, siehe → HR2
- Gespräche mit Transportdienstleistern im Rahmen der Umsetzung des Umweltmonitorings, siehe → EN29
- Planung und Umsetzung → Pilot erdgasbetriebener LKW gemeinsam mit Fahrzeughersteller und Transportdienstleister
- Mitwirkung an den unter → 4.13 genannten Verbänden mit Teilnahme in entsprechenden Führungsgremien und Programmen mindestens einmal pro Jahr, in der Regel öfter
- Partnerschaft mit der Organisation Swiss WaterKiosk
- Partnerschaft mit der → Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas
Kunden:
Aktionäre, Analysten:
Medien:
Mitarbeitende:
Nachbarn, Gemeinden:
Forschung, Universität, Hochschule:
Lieferanten:
Transportunternehmen:
Verbände:
Nichtregierungsorganisationen, Öffentlichkeit:
Rückmeldungen aus den Stakeholderdialogen fliessen in die → Nachhaltigkeitsstrategie und dazugehörige Massnahmen ein.
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4.17 Umgang mit Fragen und Bedenken von Stakeholdern
Die vom externen → Stakeholderpanel eingebrachten Themen wurden von Geberit in der aktualisierten Nachhaltigkeitsstrategie und in die Berichterstattung integriert; siehe → Panel Statement und die → Geberit Antwort zum Panel Statement.
Beispiele für wichtige Themen, die von Stakeholdern eingebracht und die von Geberit umgesetzt wurden, sind:
- Ausbau Portfolio wassersparender Produkte: siehe → EN26.
- → Wasserfussabdruck, welcher die gesamte Wertschöpfungskette von Geberit abdeckt
- Transparenz mit «WELL» bei der Wahl wassersparender Produkte: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Nachhaltigkeit.
- Ausbildung Kunden: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Kunden.
- Inhaltliche Anpassungen am Vergütungssystem: siehe → Berichtsteil > Corporate Governance > Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen.
- Langfristig ausgelegte CO2-Strategie: siehe → Nachhaltigkeitsstrategie.
- Transparenz Ökobilanz Logistikdienstleistungen: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Logistik und Beschaffung.
- «Best-in-class» Ansatz bei der Arbeitssicherheit: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Mitarbeitende.
- Umsetzung Soziale Projekte: siehe → Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Soziales Engagement.