Nachhaltigkeit

Langfristiges Denken und Handeln als Erfolgsbasis

Eine nachhaltig ausgerichtete Unternehmenskultur ermöglicht es, langfristig den Wert des Unternehmens zu steigern und Risiken für die weitere Entwicklung zu minimieren. Geberit positioniert sich als Nachhaltigkeitsleader und will für Kunden, Lieferanten und weitere Partner Massstäbe setzen. Das betrifft wassersparende und nachhaltige Produkte, eine umweltfreundliche und ressourceneffiziente Produktion, eine Beschaf­fung und Logistik mit hohen Umwelt- und Ethikstandards sowie gute und sichere Arbeitsbedingungen für die weltweit mehr als 6 000 engagierten und kompetenten Mitarbeitenden. Die gesellschaftliche Verantwortung wird unter anderem im Rahmen weltweiter sozialer Projekte rund um die Kernkompetenzen Wasser und sanitäre Einrichtungen wahrgenommen und durch Partnerschaften wie zum Beispiel der gemeinnützigen «Swiss Water Partnership» zur Förderung des internationalen Dialogs zum Thema Wasser vertieft. Zudem besteht eine langjährige Partnerschaft mit der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas.

Die Positionierung von Geberit als nachhaltiges Unternehmen spielt in der Wahr­neh­mung verschiedener Anspruchsgruppen eine immer wichtigere Rolle. Dies beweisen zahlreiche Auszeichnungen. So ist Geberit beispielsweise seit 2010 im Corporate Knights Global 100 Index, der die 100 nachhaltigsten Firmen weltweit auszeichnet.

Wassermanagement ein bestimmendes Zukunftsthema

Die Vereinten Nationen wollen bis 2015 mit den Millennium-Entwicklungszielen aus dem Jahr 2000 die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen haben, halbieren. Eine Zwischenbilanz zeigt, dass die anspruchs­­vollen Ziele nur teilweise erreicht werden. Die UN-Nachhaltigkeitsziele für die Zeit nach 2015 werden derzeit verhandelt. Unbestritten ist jedoch die grosse Bedeutung des Themas Wassermanagement für die nachhaltige Entwicklung. Die Zunahme der Weltbevölkerung, Migration, Urbanisierung, Klimawandel und Naturkatastrophen können dazu führen, dass Regionen mit gegenwärtig guter Wasserversorgung in Zukunft zu Problemregionen werden. Diese globalen Trends haben einen grossen Einfluss auf die künftige Sanitärtechnologie: Wassersparende und ressourceneffiziente Produkte gewinnen ständig an Bedeutung. Die EU nimmt Wassersparen zunehmend auf die politische Agenda und hat Ökolabels für sparsame Toiletten, Urinale, Wasch­tisch­armaturen und Duschen erarbeitet. Im Wassersparen liegt die grösste Umweltleistung der Geberit Produkte. Die Analyse der gesamten Wertschöpfungskette in Form eines Wasserfussabdrucks zeigt, dass nahezu 100% des Wasserverbrauchs auf die Nutzungsphase der Produkte entfallen. Die Einsparungsmöglichkeiten sind deshalb beträchtlich: Mit der gesamten 2-Mengen- und Spül-Stopp-«Spülkastenflotte», die seit 1998 produziert wird, konnten gemäss einer Modellrechnung gegenüber traditionellen Spülsystemen bis heute rund 17 900 Millionen Kubikmeter Wasser eingespart werden. Allein im Jahr 2014 betrug die Einsparung rund 2 128 Millionen Kubikmeter. Dies ist mehr als die Hälfte dessen, was alle Haushalte Deutschlands während eines Jahres verbrauchen.

Systemanbieter für Lösungen zum nachhaltigen Bauen

Nachhaltiges Bauen ist längst mehr als ein Trend. Europäische Normen schreiben zunehmend nachhaltige Produkte und Systeme in Gebäuden vor. Gleichzeitig werden immer mehr Gebäude nach Nachhaltigkeits-Standards wie DGNB, Minergie, BREEAM oder LEED erstellt. Investoren, Projektentwickler, Eigentümer und Mieter wünschen sich Systemanbieter mit ganzheitlichem Know-how zu nachhaltigem Bauen, die gezielt zur Erfüllung der jeweilig angestrebten Standards beitragen können. Dies eröffnet einen Zukunftsmarkt mit grossem Potenzial, auf dem Geberit mit wasser- und energiesparenden, geräuscharmen und dauerhaften Produkten präsent ist und sich gezielt im Thema nachhaltiges Bauen positioniert.

Die Bedeutung des Themas wird durch immer zahlreichere Green-Building-Referenz­projekte zum Ausdruck gebracht, bei denen Geberit Produkte installiert sind. In Riad entsteht mit dem  King Abdullah Financial District (KAFD) eines der weltweit grössten Wirtschaftszentren. Gleichzeitig ist es auch das international grösste Nachhaltigkeitsprojekt im Baubereich. Der neue Stadtteil umfasst auf 1,6 Millionen Quadratmetern 34 Hochhauskomplexe, die alle für das LEED-Gold-Zertifikat nominiert sind. Geberit ist einer der führenden Zulieferer. Als besondere Stärke überzeugte die Wassereffizienz der elektronischen WC- und Urinal-Steuerungen sowie der elektronischen Waschtisch-Armaturen. Geberit Produkte tragen zehn Prozent zum Zertifizierungsergebnis der Gebäude im KAFD bei. Die  öffentliche Bibliothek in Birmingham (UK) zeichnet sich durch ihre herausragende und nachhaltige Architektur aus. Geberit Produkte wie Duofix Installationssysteme und die Spülkästen mit der 2-Mengen-Spülung tragen dank minimalem Wasserverbrauch im Bereich der WC-Anlagen zur Erreichung des BREEAM-Excellent-Zertifikats bei. Das 3-Star Greenbuilding Label schreibt höchste Standards in Bezug auf Wasserverbrauch und -gewinnung in China vor. Um diesen Standards zu entsprechen, hat sich der Bauherr des 46 Stockwerke hohen  Shenzhen Stock Exchange (CN) für die Delta Unterputzspülkästen von Geberit mit der 2-Mengen-Spülung entschieden.

Nachhaltigkeitsstrategie und -reporting als Basis

Die konsequente Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie ist eine verbindliche Zielsetzung für alle internen Organisationseinheiten bei Geberit. Die Strategie fokussiert auf einzelne Nachhaltigkeitsmodule. Dazu zählen unter anderem die  nachhaltige Beschaffung,  Green Logistics,  Umweltmanagement in der Produktion,  Arbeitssicherheit und  Ecodesign in der Produktentwicklung sowie  soziales Engagement. Jedes Modul beinhaltet eine klare Zielsetzung, abgeleitete Massnahmen und quantifizierte Kennzahlen für ein effektives Monitoring. Insgesamt wurde 2014 ein hoher Zielerreichungsgrad bei der Umsetzung erreicht, siehe dazu  Nachhaltigkeitsstrategie.

Der Leistungsausweis zur Nachhaltigkeit wird seit 2007 jährlich gemäss den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) dargestellt. Im Jahr 2014 wurde dabei die Umstellung von den GRI G3- auf die neuen GRI G4-Richtlinien vorgenommen. Strategischer Ausgangspunkt war – wie von GRI vorgeschrieben – ein Prozess zur Bestimmung der wesentlichen Aspekte der Nachhaltigkeit. Diese wurden im Rahmen eines  internen Prozesses identifiziert und priorisiert. Im September 2014 wurde – zum zweiten Mal nach 2012 – ein  externes Stakeholder-Panel konsultiert. Dessen Mandat bestand darin, die Ergebnisse der internen Wesentlichkeitsanalyse zu hinterfragen und Feedback zur Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation zu geben. Die Ergebnisse sind in einem  Panel Statement zusammengefasst. Die  Antwort von Geberit auf das Panel-Statement zeigt auf, wie die Ergebnisse in der Weiterentwicklung berücksichtigt werden, vgl. auch  Wesentlichkeitsanalyse.

Alle Aspekte der GRI G4-Richtlinien finden sich im  Sustainability Performance Report zum Geschäftsjahr 2014. Die im Rahmen der vorliegenden Berichterstattung offengelegten Informationen erfüllen den «umfassenden» («comprehensive») Transparenzgrad der GRI G4-Richtlinien, was von GRI geprüft wurde.

Geberit bekennt sich zu international anerkannten Prinzipien der Nachhaltigkeit und ist seit 2008 Mitglied des United Nations (UN) Global Compact, eines weltweiten Abkommens zwischen Unternehmen und der UNO, das die Globalisierung sozialer und ökologischer gestalten soll. Jährlich wird ein  Fortschrittsbericht zu Massnahmen in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitspraktiken sowie Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung vorgelegt. Geberit ist zudem Mitglied des lokalen Schweizer Netzwerks des UN Global Compact. Die Verankerung des Themas Nachhaltigkeit wird verstärkt durch den  Verhaltenskodex (Code of Conduct) für Mitarbeitende und den  Verhaltenskodex für Lieferanten. Die Einhaltung der Richtlinien und Vorgaben wird durch kontinuierlich verbesserte  Compliance-Prozesse sichergestellt. Im Weiteren ist gruppenübergreifend ein umfassendes System zur Überwachung und Steuerung aller mit der unternehmerischen Tätigkeit verbundenen Risiken in Kraft, siehe dazu  Corporate Governance, 3. Verwaltungsrat, Abschnitt «Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Konzernleitung».

Die Anstrengungen zur nachhaltigen Unternehmensführung werden auch vom Kapitalmarkt honoriert. Im Segment der Nach­haltig­keits­aktien­indizes und -fonds ist das Unternehmen stark präsent. So ist die Aktie im Dow Jones Sustainability Index (DJSI) vertreten und Bestandteil des STOXX Europe Sustainability Index sowie der Europe/Global FTSE4Good-Index-Serie, in der sie im Bereich «Construction & Materials» zu den Supersector Leaders gehört. Zudem halten namhafte Nachhaltigkeitsfonds die Titel in ihren Portfolios. In den immer noch an Bedeutung gewinnenden Investmentsegmenten «Nachhaltigkeit» und «Wasser» will Geberit auch künftig eine bedeutende Rolle spielen.

Neu entwickelte Produkte folgen dem Ecodesign-Ansatz

Geberit Produkte überzeugen neben ihrer Qualität, Langlebigkeit, hoher Wasser- und Ressourceneffizienz auch durch gute Umweltverträglichkeit und hohe Rezyklierbarkeit. Die Basis für nachhaltige Produkte ist ein systematischer Innovations- und Entwicklungsprozess. Seit 2007 wird der Ecodesign-Ansatz umgesetzt. Dabei werden in einer frühen Entwicklungsphase eines Produkts systematisch die Umweltaspekte – von der Auswahl der Rohstoffe bis hin zur Entsorgung – geprüft mit der Vorgabe, dass jedes Produkt ökologisch besser sein muss als sein Vorgänger. Ein aktuelles Beispiel ist das neue OEM Spülventil Typ 240. Dank intelligentem Redesign konnte einerseits die Spülleistung um 40% gesteigert und andererseits auch die Materialmenge reduziert werden. Zusätzlich besteht die Hälfte des Materials aus hochwertigem ABS-Regranulat, wodurch indirekt fast 500 Tonnen CO2 eingespart werden können.

Eigens erstellte Produktökobilanzen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Entwicklungsprozesse und liefern Argumente für den Einsatz ressourcenschonender Produkte. Detaillierte Ökobilanzen wurden bereits für folgende Produkte erstellt: Abwasser-/Versorgungsrohre, AquaClean 8000plus, AquaClean Mera, elektronische Waschtischarmatur Typ 185/186 sowie Unterputzspülkästen und Urinalsteuerungen. Immer wichtiger werden die Umweltproduktedeklarationen (EPD) gemäss der neuen Europäischen Norm EN 15804, die auch direkt für Standards des nachhaltigen Bauens wie LEED angewendet werden können. So stellt beispielsweise die EPD für Geberit Waschtischarmaturen relevante, vergleichbare und verifizierte Informationen zum Umwelt-Leistungsausweis des Produkts transparent dar. Derzeit läuft ein Pilotprojekt, Umweltdaten auf Produktebene systematisch zu erfassen, was eine Weiterverarbeitung hin zu EPD und ökologischen Produktinformationen stark vereinfachen soll.

WELL-Label zeigt Spitzenreiter beim Wassersparen

Die EU-Kommission hat im Jahr 2013 die Kriterien für ein Ökolabel zur Senkung des Wasserverbrauchs in den europäischen Toiletten verabschiedet. Das Label erhalten sollen Toiletten, die – neben andern Anforderungen – mit fünf Litern pro WC-Spülung auskommen und die damit dazu beitragen, den Durchschnittsverbrauch pro WC-Spülung deutlich zu reduzieren. Das 2011 eingeführte WELL-Label (Water Efficiency Label) des Europäischen Dachverbandes der Armaturenhersteller EUnited gibt bereits heute Anreize, diese Anforderungen zu übertreffen. Es orientiert sich an den bekannten und gut eingeführten Energie-Labels für Elektrohaushaltgeräte und dient als Informations- und Orientierungshilfe. WELL gibt den Verbrauchern auf einen Blick Auskunft über die Wassereffizienz eines Produkts. Die Skala von WELL reicht bei Produkten für den privaten Gebrauch von A bis D, bei Produkten für den öffentlichen Bereich von A bis F. Beispielsweise erreichen WC-Spülsysteme nur dann die A-Klasse, wenn sie mit vier bis fünf Litern pro Spülgang auskommen. Von den bereits zertifizierten neun Geberit Produktgruppen sind acht in der A-Klasse vertreten (eine in der B-Klasse); sie tragen über 20% zum Konzernumsatz bei. Seit 2013 ist dieses Wasserspar-Label auf den Verpackungen angebracht und in den Katalogen dokumentiert. Unter den in der A-Klasse zertifizierten Produkten befindet sich mit dem Sigma Unterputz­spül­kasten auch eines der wichtigsten Produkte im Sortiment von Geberit.

Produktion auf Best-Practice-Niveau

Alle Produktionsstandorte und die gesamte Logistik arbeiten mit einem integrierten Managementsystem und verfügen über ein  Gruppenzertifikat gemäss ISO 9001 und ISO 14001 mit Gültigkeit bis 2015. Bis Mitte 2016 werden zudem alle Werke den Standard OHSAS 18001 für Arbeitssicherheit und einzelne Standorte den Standard ISO 50001 für Energiemanagement integrieren. Erste Standorte wie Lichtenstein (DE) setzten bereits im Jahr 2014 Massstäbe bei der Zertifizierung eines voll integrierten Managementsystems für Qualität, Umwelt, Energie und Arbeitssicherheit. Konzernweit besteht ein einheitliches Monitoring der Umweltleistung, des Masterplans Energie und der Arbeitssicherheit.

Jedes Jahr wird eine umfangreiche Betriebsökobilanz als Grundlage für gezielte Massnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung erstellt. Die absolute Umweltbelastung des Konzerns nahm im Berichtsjahr um 1,6% ab (Vorjahr -2,1%), obwohl der währungsbereinigte Gruppenumsatz im gleichen Zeitraum um 6,4% stieg (Vorjahr +3,6%). Damit liegt Geberit auf Zielkurs einer durchschnittlichen Abnahme der relativen Umweltbelastung von 5% pro Jahr zwischen 2006 und 2015. Der Verbrauch von Energie in Form von Strom, Brenn- und Treibstoffen stellt die grösste Umweltbelastung dar, vgl. auch  detaillierte Energiebilanz. Die längerfristige Entwicklung seit 2006 – zum Zeitpunkt der Lancierung der CO2-Strategie – ist beeindruckend: Trotz Anstieg des währungsbereinigten Umsatzes ist der Stromverbrauch praktisch konstant geblieben. Die kontinuierliche Investition in die Energieeffizienz führt zu spürbar tieferen laufenden Energiekosten pro produzierte Einheit.

Die Optimierung des Energiemanagements bleibt nicht stehen: Im Jahr 2014 wurden neben Lichtenstein auch die Werke Pfullendorf und Langenfeld (DE) erstmals nach ISO 50001 zertifiziert. Dem Masterplan Energie folgend wird beispielsweise der Maschinenpark konsequent erneuert: Die Anzahl Spritzgussmaschinen mit energieeffizienter Antriebstechnik wurde im Berichtsjahr von 94 auf 109 erhöht. Analysen zeigen, dass der Energieverbrauch einer umgerüsteten Maschine im Schnitt um mehr als 40% zurückgeht.

Im Jahr 2014 wurden 69 230 Tonnen CO2 (Vorjahr 69 909 Tonnen) emittiert. Die CO2- Emissionen im Verhältnis zum währungsbereinigten Umsatz wurden um 6,9% reduziert (Vorjahr -6,1%). Damit konnten die im Rahmen der langfristigen  CO2-Strategie gesetzten Ziele eingehalten werden. Neben dem zielgerichteten und konsequenten Energiemanagement ist dafür die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien verantwortlich. Der Anteil erneuerbarer Energieträger am gesamten Stromverbrauch im Jahr 2014 betrug 37% (Vorjahr 31%). Bis 2020 soll der Anteil auf 60% ausgebaut werden. Auch bei den Brennstoffen soll gruppenweit der Anteil erneuerbarer Energie schrittweise erhöht werden und bis 2020 auf 25% steigen. Die detaillierte  CO2-Bilanz und  alle Massnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen werden auch im Rahmen der Teilnahme am Carbon Disclosure Project (CDP) detailliert offengelegt.

Mit ganzheitlicher Planung und Umsetzung bei Neu- und Ausbauten wird in die Infrastruktur von morgen investiert. In  Ruše (Sl) ist das neue Fabrikareal wegweisend in Sachen Green Production. Das ganzheitliche Energiekonzept umfasst die Nutzung der gesamten Abwärme aus den Industrieprozessen und den kompletten Verzicht auf fossile Brennstoffe. Das vorhandene Grundwasser wird zur Kühlung eingesetzt und das Regenwasser wird aufgefangen und als Löschwasser oder zur Umgebungsbewässerung genutzt.

Alle elf europäischen Produktionswerke haben zudem 2014 mit der Einführung des Geberit Produktionssystems (GPS) 2.0 begonnen. Mittels Methoden wie SMED (schneller Werkzeugwechsel), TPM (ganzheitliche Instandhaltung), 5S (Arbeitsplatzorganisation) oder KVP (kontinuierliche Verbesserung) sollen Best-Practice-Standards in der Produktion einheitlich umgesetzt werden.