Investitionen

Tiefere Investitionen

Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen 2020 CHF 150 Mio. oder CHF 17 Mio. bzw. 10,2% weniger als im Vorjahr. Diese Abnahme war auf COVID-19-bedingte Restriktionen und Verzögerungen zurückzuführen. Bezogen auf den Nettoumsatz lag die Investitionsquote bei 5,0% (Vorjahr 5,4%). 36% der Gesamtinvestitionen flossen in die Erweiterung der Kapazitäten. 33% wurden für die Modernisierung der Sachanlagen und damit für die weitere Steigerung der Produktionseffizienz eingesetzt, 7% in Rationalisierungsmassnahmen mit Bezug zu Sachanlagen sowie 24% in die Anschaffung von Werkzeugen und Betriebsmitteln für neu entwickelte Produkte investiert. Alle wichtigen, grösseren Investitionsprojekte wurden plangemäss umgesetzt.

Das grösste laufende Einzelprojekt war wie in den Vorjahren das Neu- und Umbauprojekt in Langenfeld (DE). Ebenfalls wesentliche Investitionen wurden im Rahmen der Einführung des neuen Rohrleitungssystems FlowFit für Trinkwasserversorgung und Heizungen im Werk am Standort Rapperswil-Jona (CH) getätigt.