8.2 Gesellschaft
Korruptionsbekämpfung (GRI 205)
Managementansatz Korruptionsbekämpfung
Als Mitglied von Transparency International Schweiz und des UN Global Compact bekennt sich Geberit zu den hohen Standards der Korruptionsbekämpfung. Korruption wird kategorisch abgelehnt. Zur Prävention gibt es klare Richtlinien und die Mitarbeitenden werden zu diesem Gebiet geschult. Im Rahmen einer jährlichen Umfrage bei allen Ländergesellschaften wird die Einhaltung der Richtlinien überprüft. Ergänzend führt die Interne Revision Audits vor Ort durch. Bei Fehlverhalten werden korrigierende Massnahmen ergriffen. Für weitere Informationen zum Compliance-System siehe GRI 419.
Überprüfung der Geschäftsstandorte hinsichtlich Korruptionsrisiken (GRI 205-1)
Bei allen Gesellschaften der Geberit Gruppe erfolgt eine jährliche Umfrage zur Identifizierung von Korruptionsvorfällen. Zudem ist das Thema Korruption ein Bestandteil des Prüfprogramms bei den periodischen Überprüfungen der Produktionswerke, Vertriebs-, Logistik- und Verwaltungsgesellschaften durch die Interne Revision. Die jährliche Prüfplanung der Internen Revision erfolgt risikoorientiert. Jede Gesellschaft wird mindestens alle fünf Jahre geprüft, bei hohem Risikoprofil wesentlich häufiger. Im Jahr 2020 hat die Interne Revision insgesamt 23 Gesellschaften geprüft.
Information und Schulung zur Korruptionsbekämpfung (GRI 205-2)
Im Rahmen von Willkommensveranstaltungen werden alle Neueintretenden zum Geberit Verhaltenskodex geschult. Dabei kommen u.a. spezifische Schulungsfilme zu den Themen Bestechung, IT-Missbrauch, Mobbing und sexuelle Belästigung zum Einsatz.
Alle Mitarbeitenden erhalten zudem über das Intranet Informationen darüber, was erlaubt ist und was nicht. Richtlinien zum korrekten Umgang mit Zuwendungen und damit zur Verhinderung von Korruption werden aktualisiert und über die verschiedenen Kommunikationskanäle den relevanten Mitarbeitenden im Einkauf und Vertrieb zugänglich gemacht.
Korruptionsvorfälle (GRI 205-3)
Gemäss der jährlichen Umfrage bei allen Gesellschaften der Geberit Gruppe sowie der Prüfung durch die Interne Revision gab es 2020 keine Fälle von Korruption.
Wettbewerbswidriges Verhalten (GRI 206)
Managementansatz wettbewerbswidriges Verhalten
Die Verhinderung von wettbewerbswidrigem Verhalten hat für Geberit Priorität. Kartelle jeder Art oder anderes wettbewerbsrechtswidriges Verhalten werden kategorisch abgelehnt. 2020 wurde ein weiteres internes kartellrechtliches Audit durchgeführt, um die Compliance in diesem Bereich sicherzustellen und weiter zu verbessern.
E-Learning-Programme stellen eine effiziente Methode dar, um die Mitarbeitenden zum für Geberit besonders sensiblen Thema Kartellrecht zu schulen und dafür zu sensibilisieren. Schulungskampagnen werden regelmässig durchgeführt. 2020 wurde das E-Learning-Programm betreffend Kartellrecht für alle europäischen Vertriebsgesellschaften überarbeitet und ausgerollt.
Im Rahmen von Anfragen aus verschiedenen Geberit Märkten befasste sich die Rechtsabteilung der Gruppe mit der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit von Bonus- und Rabattsystemen sowie Marketing- und Vertriebskampagnen. In dieser beratenden Rolle ist es der Rechtsabteilung möglich, Unsicherheiten und Unklarheiten frühzeitig zu beseitigen. Insgesamt zeigten die Anfragen eine gut ausgeprägte Sensibilität seitens der Mitarbeitenden im Bereich des Kartellrechts.
Rechtsverfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten (GRI 206-1)
Nach Verdacht auf ein kartellrechtswidriges Verhalten wurde der Verdacht auf Eigeninitiative der betroffenen Gesellschaft bei der lokalen Kartellbehörde gemeldet. Der Fall wird weiter intern untersucht und es besteht seitens Geberit volle Kooperation mit der Behörde.
Regionaler Arbeitgeber (GRI 202)
Managementansatz regionaler Arbeitgeber
Geberit ist aus einem Familienunternehmen heraus zu einem globalen, börsenkotierten Unternehmen gewachsen, das die Fähigkeit bewiesen hat, sich einem rasch wandelnden Umfeld anzupassen. Innerhalb seiner Kernstrategie verfolgt Geberit das Ziel, dass Vertriebsgesellschaften, Produktionswerke, Logistik und Verwaltungsgesellschaften als Einheiten mit hoher Eigenständigkeit gut funktionieren. Ein wesentliches Element hierfür ist die hohe Akzeptanz bei der lokalen Belegschaft, auch dank einer attraktiven Lohnstruktur sowie der Einbindung von lokalem Know-how im Management.
Verhältnis Eintrittsgehälter zum lokalen Mindestlohn (GRI 202-1)
Geberit zahlt marktgerechte Löhne und berücksichtigt dabei lokale Gegebenheiten und Gesetze. Bei der Einstellung der Mitarbeitenden und deren Einsatz im Unternehmen legt Geberit grossen Wert auf eine der Aufgabenstellung entsprechende Qualifizierung. Die grosse Mehrheit der Geberit Mitarbeitenden an den Produktions- und Vertriebsstandorten wird entsprechend ihrer Qualifikation deutlich über dem jeweiligen Mindestlohnsegment entlöhnt. Für Geberit ist zudem Stabilität und eine hohe Motivation der Mitarbeitenden wichtig.
Standortbezogene Managementauswahl (GRI 202-2)
Geberit verfolgt eine Personalpolitik, die bei der Einstellung von Geschäftsleitungsmitgliedern der jeweiligen Länderorganisationen keine Bevorzugung von Bewerbern aus der Region vorsieht. Geberit möchte jedoch an den Produktions- und Vertriebsstandorten dezentral funktionierende Organisationen etablieren, weshalb immer wieder regional angeworbene Führungskräfte integriert werden.
Indirekter wirtschaftlicher Beitrag (GRI 203)
Managementansatz indirekter wirtschaftlicher Beitrag
Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen entstehen hauptsächlich durch positive Nebeneffekte des direkten wirtschaftlichen Wirkens. Mit innovativen Lösungen für Sanitärprodukte will Geberit die Lebensqualität der Menschen nachhaltig verbessern. Die Volkswirtschaft profitiert von der Führungsrolle von Geberit für eine nachhaltigere Sanitärbranche: durch den Beitrag zu besseren Sanitärstandards, einer langlebigen, ressourceneffizienten Sanitärinfrastruktur, Know-how-Transfer in die Sanitärbranche, Impulse für die Wirtschaft in regionalen Wirtschaftsräumen und Aufträge bei Lieferanten. Einen Managementansatz für indirekte wirtschaftliche Auswirkungen im engeren Sinn gibt es nicht. Stattdessen wird gemeinsam mit den involvierten Stakeholdern nach den jeweils besten Lösungen gesucht.
Für weitere Informationen siehe auch GRI 201.
Wesentliche indirekte ökonomische Auswirkungen (GRI 203-2)
Geberit ist Teil der Wertschöpfungskette in der Baubranche. Wesentliche indirekte wirtschaftliche Auswirkungen entstehen nachgelagert auf der Kundenseite bei Planern, Installateuren und Endkunden sowie vorgelagert bei Lieferanten und Transportunternehmen. Mit der kontinuierlichen Investition in die Produktionswerke in Europa, China, Indien und den USA sowie dem Logistikzentrum in Deutschland werden die jeweiligen regionalen Wirtschaftsräume gestärkt.
Dank Geberit Know-how und Produkten wird das Wasser- und Abwassersystem signifikant entlastet. Mit allen 2-Mengen- und Spül-Stopp-Spülkästen, die seit 1998 installiert wurden, konnten gemäss einer Modellrechnung gegenüber traditionellen Spülsystemen bis heute rund 34 620 Mio. m3 Wasser eingespart werden. Allein im Jahr 2020 betrug die Einsparung 3 350 Mio. m3. Dies ist mehr als die Hälfte dessen, was alle Haushalte Deutschlands in einem Jahr verbrauchen.
Geberit setzt sich für nachhaltig ausgerichtete Sanitärsysteme ein, die als Bauelemente die Infrastruktur mitprägen. So arbeitete Geberit bspw. aktiv darauf hin, die gültige Norm für die Dimensionierung von Abwasserrohrsystemen in Richtung kleinerer Durchmesser anzupassen. Dies ist wichtig, damit auch bei geringeren Abwassermengen die volle Funktionsfähigkeit des Abwassersystems gewährleistet wird. Ähnlich dem Vorgehen bei der Abwasserhydraulik hat Geberit auch massgeblich dazu beigetragen, dass Schall- und Brandschutz sowie Hygiene im Bereich Trinkwasser und Sanitärräume zum Wohl der Endverbraucher weiterentwickelt und in Normen und Empfehlungen verankert worden sind. 2017 spielte Geberit eine wesentliche Rolle bei der Gründung einer neuen Plattform für die europäische Sanitärbranche – des European Bathroom Forums (EBF).
Durch Innovation und neue Produkte, die von Grosshändlern, Installateuren und Planern weltweit verkauft und eingebaut werden, gibt Geberit Impulse in der Sanitärbranche. Im Berichtsjahr wurden in 29 eigenen Informationszentren in Europa und Übersee rund 22 000 Berufsleute an Produkten, Werkzeugen, Softwaretools und in Installationskompetenzen geschult, siehe Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Geschäftsjahr 2020 > Kunden.
Ende 2020 beschäftigte Geberit 262 Auszubildende und unterstützte damit den Ausbildungsplatz in verschiedenen Ländern, siehe auch GRI 404.
Wesentlich sind auch die indirekten wirtschaftlichen Auswirkungen auf Lieferanten und Transportunternehmen. Im Jahr 2020 stand Geberit mit insgesamt 1 721 direkten Lieferanten in Beziehung, was einem Warenaufwand von CHF 798 Mio. (Vorjahr CHF 882 Mio.) entsprach. Geberit hat keine eigene Transportflotte und generiert damit Aufträge für externe Transportunternehmen.
Kinderarbeit (GRI 408)
Managementansatz Kinderarbeit
Die Exposition von Geberit bezüglich Kinderarbeit wird aufgrund der Branche, des Geschäftsmodells und der Länder, in denen Geschäftstätigkeiten ausgeübt werden, der hohen Fertigungstiefe sowie der hohen Qualitätsanforderungen in der Lieferkette als gering betrachtet. Geberit verpflichtet sich in seinem Verhaltenskodex dem Schutz der Menschenrechte. Kinderarbeit wird dabei kategorisch abgelehnt. Die im Verhaltenskodex für Lieferanten festgelegten Grundsätze beziehen die Anerkennung der ILO-Kernarbeitsnormen zum Ausschluss von Kinderarbeit ebenfalls ausdrücklich mit ein.
Vorfälle von Kinderarbeit (GRI 408-1)
2020 wurden gemäss der jährlichen Überprüfung gruppenweit keine Fälle von Kinderarbeit festgestellt. Auch bei Lieferanten sind im Rahmen der durchgeführten Audits keine Fälle aufgedeckt worden.
Zwangs- oder Pflichtarbeit (GRI 409)
Managementansatz Zwangs- oder Pflichtarbeit
Die Exposition von Geberit bezüglich Zwangs- oder Pflichtarbeit wird aufgrund der Branche, des Geschäftsmodells und der Länder, in denen Geschäftstätigkeiten ausgeübt werden, der hohen Fertigungstiefe sowie der hohen Qualitätsanforderungen als gering betrachtet. Geberit verpflichtet sich in seinem Verhaltenskodex dem Schutz der Menschenrechte. Zwangs- oder Pflichtarbeit wird dabei kategorisch abgelehnt. Die im Verhaltenskodex für Lieferanten festgelegten Grundsätze beziehen die Anerkennung der ILO-Kernarbeitsnormen zum Ausschluss von Zwangs- oder Pflichtarbeit ebenfalls ausdrücklich mit ein.
Vorfälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit (GRI 409-1)
2020 wurden gemäss der jährlichen, gruppenweiten Überprüfung keine Fälle von Zwangs- oder Pflichtarbeit festgestellt. Auch bei Lieferanten sind im Rahmen der durchgeführten Audits keine Fälle aufgedeckt worden.
Menschenrechtsprüfung (GRI 412)
Managementansatz Menschenrechtsprüfung
Für die Geschäftstätigkeiten von Geberit gelten die UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Geberit ist weltweit aktiv, auch in Regionen mit einem gewissen Risiko im Hinblick auf die Einhaltung grundlegender Arbeitnehmer- und Menschenrechte. Alle Gesellschaften der Geberit Gruppe weltweit sind jedoch im Geberit Compliance-System integriert, das die Einhaltung grundlegender Arbeitnehmerschutz- und Menschenrechte beinhaltet. Ergänzend finden in allen Gesellschaften der Geberit Gruppe interne Audits mit Compliance-Prüfungen statt und auch die Lieferkette wird sorgfältig geprüft, siehe GRI 419 und Kapitel 10.2 Operations > Beschaffung.
Prüfung der Geschäftsstandorte hinsichtlich Menschenrechtsrisiken (GRI 412-1)
Im Rahmen der jährlichen Überprüfung des Verhaltenskodex wird die Einhaltung von Menschenrechten bei allen Ländergesellschaften abgefragt. Zudem sind in den periodischen Überprüfungen der Produktions-, Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaften durch die Interne Revision Menschenrechte als Teil der Compliance ein Bestandteil des Prüfprogramms. 2020 hat die Interne Revision insgesamt 23 Gesellschaften geprüft. Im Berichtsjahr wurden im Rahmen der verschiedenen Prüfungen keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen gefunden.
Schulungen der Mitarbeitenden zu Menschenrechten (GRI 412-2)
Im Rahmen von Willkommensveranstaltungen werden alle Neueintretenden zum Geberit Verhaltenskodex geschult. Dabei kommen u.a. spezifische Schulungsfilme zu den Themen Bestechung, IT-Missbrauch, Mobbing und sexuelle Belästigung zum Einsatz.
Das Thema Compliance ist innerhalb der gesamten Geberit Gruppe einheitlich positioniert. Eine wichtige Grundlage dafür ist das gemeinsame Geberit Intranet, das neu seit 2020 für alle Mitarbeitenden auch via eine mobile App zugänglich ist. Die Compliance-Organisation und der Verhaltenskodex werden dort auf einer eigenen Seite dargestellt und erläutert.
Menschenrechtskriterien bei Investitionen und Vertragsabschlüssen (GRI 412-3)
Im Jahr 2020 gab es keine Investitionsvereinbarung in Ländern oder Bereichen, die ein besonderes Risiko im Hinblick auf Menschenrechtsverletzungen beinhalten.
Lieferanten werden grundsätzlich im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen zur Einhaltung des Geberit Verhaltenskodex für Lieferanten verpflichtet, der Bestimmungen zum Schutz der Menschenrechte enthält.
Soziale Verantwortung
Managementansatz soziale Verantwortung
Soziales Engagement erfolgt sowohl im Rahmen von längerfristigen Partnerschaften und Programmen mit Partnern als auch in von Geberit seit über zehn Jahren jährlich durchgeführten Sozialprojekten. Diese weisen einen Bezug zum Thema Wasser und sanitäre Einrichtungen, zu den Kernkompetenzen und zur Kultur von Geberit auf. Genauso wichtig ist dabei der Aspekt der persönlichen und beruflichen Bildung: Lernende sollen durch die aktive Mitarbeit bei den Sozialprojekten in Entwicklungsregionen andere Kulturen kennenlernen sowie neue soziale, sprachliche und berufliche Kompetenzen erwerben. Die Sozialprojekte leisten zudem einen konkreten Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen, die u.a. bis 2030 weltweit allen Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung ermöglichen wollen. Eine Überprüfung des Erreichten wird regelmässig vorgenommen.
Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen (GRI 203-1)
Im Berichtsjahr wurden Spenden und finanzielle Beiträge inklusive Produktspenden in der Höhe von insgesamt CHF 4,0 Mio. (Vorjahr CHF 4,1 Mio.) getätigt. Zusätzlich leisteten Geberit Mitarbeitende COVID-19-bedingt nur 450 Stunden (Vorjahr 3 409 Stunden) gemeinnütziger Arbeit. Geberit unterstützt zudem Einrichtungen für behinderte Menschen und Langzeitarbeitslose, die im Jahr 2020 einfache Montage- und Verpackungsarbeiten in Höhe von rund CHF 8,5 Mio. (Vorjahr CHF 7,9 Mio.) ausgeführt haben. Damit erhielten rund 500 Menschen eine sinnstiftende Arbeit.
Folgende Projekte und Partnerschaften standen 2020 im Fokus:
- Durchführung eines Sozialprojekts: 2020 wurde die Errichtung eines Spitals für krebskranke Kinder in Rumänien unterstützt. Aufgrund der COVID-19-Pandemie konnte das Team von Lernenden der Geberit nicht wie geplant nach Rumänien reisen. Geberit lieferte alle Sanitärprodukte wie Installationselemente, Abwasserleitungen und Sanitärkeramiken und beteiligte sich finanziell am Bau der Sanitäranlagen.
- Die Partnerschaft mit Helvetas zum Thema sauberes Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen wurde fortgeführt. Dabei wurde die Helvetas-Kampagne für sauberes Trinkwasser und Latrinen unterstützt. Ergänzend wurde eine grössere Spende für die weltweiten Helvetas-Wasserprojekte geleistet.
- Das Projekt «Perspektivenwechsel» zur Förderung von Berufsbildung und Nachwuchsförderung wurde fortgesetzt. 2020 reisten zwei Geberit Mitarbeitende nach Nepal, um in einem fachlichen Austausch mit Lehrkräften an dortigen Ausbildungszentren zu treten und ihr sanitärtechnisches Basiswissen zu teilen. Während zweier Wochen wurde eine Gruppe von nepalesischen Berufsschullehrern von Mitarbeitenden der Geberit geschult. Anschliessend konnten diese Lehrer ihr Wissen an angehende Sanitärinstallateure weitergeben.
- Beteiligung an der gemeinnützigen Organisation Swiss Water Partnership zur Förderung des internationalen Dialogs zum Thema Wasser.
- Verschiedene lokale Initiativen und Sammelaktionen in Deutschland, Österreich, Belgien, Grossbritannien, Polen und Rumänien als Ergänzung des sozialen Engagements der Geberit Gruppe: bspw. die Unterstützung von Obdachlosen- und Hospizprojekten in Grossbritannien durch Bauprodukte, wofür die Vertriebsgesellschaft eine Auszeichnung erhielt.